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Ein guter Start ins Neue Jahr

Was passiert mit dem Brauchtum in Corona-Zeiten? Traditionen wie Sternsingen oder „Schnörzen“ am Martinstag in der Pandemie lebendig zu halten ist eine Herausforderung.
Sternsinger wappnen sich für Corona
Foto: dpa | Wegen der Corona-Pandemie müssen neue Wege für katholische Bräuche gefunden werden. In Nordrhein-Westfalen zum Beispiel nehmen drei Sternsinger mittels eines selbst gebastelten Keschers Spenden entgegen.

Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr: Caspar, Melchior und Balthasar!“ – mit diesem beliebten Lied tauchten Jahr für Jahr um das Hochfest der Erscheinung des Herrn buntverkleidete Kinder vor unserer Tür am Berliner Stadtrand auf. Ihr Ruf: „Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus!“ gab uns all die Jahre ein Gefühl von Schutz und Wohlbehütetheit. „Das war immer ein guter Start ins neue Jahr“, waren sich alle einig.

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