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Ein doppeltes Fest

Weihnachten in der Großfamilie gleicht einem Spektakel. Familiäre Fundstücke VIII.
"Christmorgen", von Ferdinand Georg Waldmüller (1844)
Foto: visipix | Wie schon im Jahr 1605, aus dem das erste schriftliche Zeugnis vom Weihnachtsbaum im Wohnzimmer stammt, versammelt sich auch heute an Heiligabend die Familie um den Christbaum. Das Gemälde des Malers Ferdinand Georg Waldmüller ist von 1844.

Die Krippenspiele haben es in sich. Man nahm sich mehrere Szenen vor und einmal – unvergessen – gab es noch eine Zugabe. Die Kinder spielten, wie immer in eigener Regie, die „Flucht nach Ägypten“. Die Szene: Unter dem Tisch stand Tobias, damals zehn Jahre alt, auf allen vieren und sagte, nein, stieß ständig aus: „Iah, iah, iah“. Vor dem Tisch saßen Arnaud (sechs) als der heilige Josef und David (acht) als die „noch heiligere“ Maria, zwischen ihnen eine Puppe, denn der dreijährige Nathanael, den alle Momo nennen, wollte diesmal nicht das Jesuskind spielen. Er streikte.

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