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Die Weltbevölkerung schrumpft früher als erwartet

Sinkende Geburtenraten weltweit zeigen, dass das Fortschrittsversprechen vieler Gesellschaften brüchig geworden ist.
Fußgängerzone Maximilianstraße Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland *** Pedestrian zone Maximilianstraße Bonn
Foto: IMAGO/Olaf Döring (www.imago-images.de) | Sichere Entvölkerung voraus? Leere Fußgängerzone in Bonn.

Weltweit sinken die Geburtenraten. Es gibt immer weniger Orte auf dem Globus, in denen die für den Erhalt der jeweiligen Population nötigen 2,1 Kinder pro Frau geboren werden. Zwar hatten die Vereinten Nationen, die Modelle für die Entwicklung der Weltbevölkerung im 21. Jahrhundert errechnet haben, diese Entwicklung vorausgesehen – jedoch nicht so schnell. So sank im vergangenen Jahr die Gesamtfruchtbarkeitsrate in der Türkei, also die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau im Laufe ihres Lebens, auf 1,48. Laut Berechnungen der UNO sollte dieser niedrige Stand die Türkei erst im Jahr 2100 ereilen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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