MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kinderbetreuung

Die Qualität leidet

Ob und ab wann Kinder fremdbetreut werden sollen, ist seit Jahrzehnten heftig in der – oft ideologisch geführten – Diskussion. Stand der Bindungsforschung, Situation in Deutschland und Österreich sowie mögliche Alternativen zur staatlichen Krippenbetreuung sind Thema einer dreiteiligen Serie auf der Familienseite der „Tagespost“. Teil 2
Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz ist in der  Diskussion.
Foto: Alice Pitzinger-Ryba | Die Einführung eines Rechtsanspruchs auf einen Platz in einer staatlichen Betreuungseinrichtung ab dem ersten Lebensjahr nimmt eine qualitative Minderung des Betreuungsstandards in Kauf.

Rekordwerte bei der institutionellen Kinderbetreuung vermeldet das Österreichische Institut für Familienforschung für das Jahr 2021. Ungeachtet dessen fordern die Sozialpartner (Gewerkschaft, Arbeitgebervertreter) in Österreich einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr nach deutschem Vorbild. Es ist müßig zu erwähnen, dass es bei der Diskussion nicht vorrangig um das Wohl des Kindes geht, sondern darum, Eltern möglichst schnell wieder in den Arbeitsalltag zu reintegrieren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht