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„Die Kinder sind unruhig und reizüberflutet“

15-Jährige verbringen pro Woche 48 Stunden am Handy, sagt eine neue OECD-Studie. Das Gefährliche: Gewalt im Netz und Internetpornografie.
Kinder und Handy
Foto: Vladimir Godnik via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Zu viel Handy schadet Kindern: Sie tun sich durchschnittlich schwerer, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen oder Konflikte ohne digitale Zwischenebene zu lösen.

In Europa tippen bereits Zweijährige auf Smartphones herum, in den USA, Großbritannien und Estland sind 83 Prozent der fünfjährigen Kinder mindestens einmal pro Woche am Handy, und 42 Prozent täglich. Der im Mai 2025 erschienene Bericht der „Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ (OECD) „How’s Life for Children in the Digital Age?“ untersucht, wieviel Zeit Kinder vor dem Bildschirm verbringen – und was für Vorteile und Risiken das birgt. Er basiert auf aktuellen Daten aus 36 OECD-Mitgliedstaaten, den weltweit wohlhabendsten Ländern.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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