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Der Weg zum dritten Kind

Das dritte Kind ist der Schlüssel zum demografischen Wandel. Damit sich mehr Eltern dafür entscheiden, braucht es neue gesellschaftliche und politische Weichenstellungen.
Die Geschwister freuen sich über den Familienzuwachs. Doch manchmal wird er gar nicht geboren.
Foto: IMAGO/Natalia Deriabina (www.imago-images.de) | Die Geschwister freuen sich über den Familienzuwachs. Doch manchmal wird er gar nicht geboren.

Wer sich die allgemein übliche Familiengröße von ein bis zwei Kindern pro Familie anschaut, wird über den Befund nicht überrascht sein: In immer mehr Industrieländern ist die Geburtenrate niedriger als das Reproduktionsniveau von 2,1 Kindern pro Frau. In Deutschland liegt die Geburtenrate mit aktuell 1,46 auf einem Tiefststand seit 2013. Die Herausforderungen für die Gesellschaft durch den demographischen Wandel sind sattsam bekannt: eine stetige Verschiebung der Alterspyramide hin zu immer mehr älteren und immer weniger jüngeren Menschen, die Zunahme der Rentenempfänger bei gleichzeitiger Abnahme der Beitragszahler sowie der allgemeine Fach- und Arbeitskräftemangel in nahezu allen Branchen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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