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Der bayerische Rückzieher beim Familiengeld

Der Freistaat Bayern streicht das Familiengeld zusammen, um Kitas und Krippen auszubauen. Familienverbände kritisieren das als Eingriff in die elterliche Wahlfreiheit.
Symbolbild Familiengeld
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Einschnitt in die elterliche Wahlfreiheit? Bayerin will Familiengeld einstreichen, um Krippen und Kitas zu finanzieren.

„Eine Million Mal Familiengeld für unseren größten Schatz in Bayern – die Kinder“ hieß es Ende Oktober. Im Münchner Prinz-Carl-Palais überreichten der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Bayerns Familienministerin Ulrike Scharf der Familie des kleinen Julius medienwirksam einen symbolischen Familiengeldscheck in Höhe von 7.200 Euro. Nur wenige Wochen später setzte das Kabinett auf der Haushaltsklausur den Rotstift an. Künftig erhalten Eltern kleiner Kinder nur noch die Hälfte der bisherigen Leistung, das Krippengeld entfällt und auch das Landespflegegeld wird auf die Hälfte gekürzt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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