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Das unheilvolle  Erbe Kentlers

Die "Sexualpädagogik der Vielfalt", die heute Standard in  Schulen und Kindergärten ist, geht auf den Missbrauchstäter  Helmut Kentler zurück  .
Kind vor einer Wand
Foto: evgeny atamanenko (189909762) | Das ist das Vermächtnis Kentlers: Ein Konzept, das die Schamgrenzen einreißt und die Kinder sexualisiert.

Unter der Begründung, sexuellen Missbrauch verhindern zu wollen, hat Bischof Georg Bätzing vor Kurzem im Bistum Limburg sexualpädagogische Leitlinien für kirchliche Einrichtungen eingesetzt. Diese ignorieren die kirchliche Lehre und stehen der katholischen Sexualmoral entgegen, wie dem Dokument auch der Philosoph Stephan Herzberg in der April-Ausgabe der "Herder Korrespondenz" bescheinigt.

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