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Das kollektive Wegsehen bei der sexuellen Bildung

Kentler, Sielert & Co.: Das neue Rahmenkonzept für sexuelle Bildung im Erzbistum Hamburg erstaunt. Dass die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ zugleich Missbrauchsprävention sein soll, ist wissenschaftlich unhaltbar.
Dreck wird unter den Teppich gekehrt
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Anastasiia Torianyk (www.imago-images.de) | Problematisches aus der Vergangenheit wird unter den Teppich gekehrt – und kehrt im Erzbistum Hamburg als angeblich moderne Humanwissenschaft zurück.

Eine Erkenntnis aus den verschiedenen wissenschaftlichen Studien zum pädosexuellen Missbrauchstäter Helmut Kentler könnte lauten: Wo vage „humanwissenschaftliche Erkenntnisse“ in Fragen des Umgangs mit kindlicher Sexualität angeführt werden, sollten Alarmglocken schrillen. So nun auch in Hinblick auf das neue Rahmenkonzept für sexuelle Bildung im Erzbistum Hamburg.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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