Eine Erkenntnis aus den verschiedenen wissenschaftlichen Studien zum pädosexuellen Missbrauchstäter Helmut Kentler könnte lauten: Wo vage „humanwissenschaftliche Erkenntnisse“ in Fragen des Umgangs mit kindlicher Sexualität angeführt werden, sollten Alarmglocken schrillen. So nun auch in Hinblick auf das neue Rahmenkonzept für sexuelle Bildung im Erzbistum Hamburg.
Das kollektive Wegsehen bei der sexuellen Bildung
Kentler, Sielert & Co.: Das neue Rahmenkonzept für sexuelle Bildung im Erzbistum Hamburg erstaunt. Dass die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ zugleich Missbrauchsprävention sein soll, ist wissenschaftlich unhaltbar.
