Es war wohl so etwas wie das Tüpfelchen auf dem „i“. Dass Joachim Frank schon seit Jahren in negativer Stoßrichtung über das Erzbistum Köln und Kardinal Rainer Woelki berichtet, ist jedem Beobachter der Szene klar. Bisher übte sich das Erzbistum angesichts dieser Berichterstattung im „Kölner Stadt-Anzeiger“ (KStA) in geradezu stoischem Gleichmut. Eine Haltung, die Berater gemeinhin Betroffenen in solchen Fragen oft empfehlen. Denn Aufregung sorgt letztlich nur für noch mehr Aufmerksamkeit für das Narrativ des Gegners.
Das Erzbistum schlägt zurück
Seit Jahren berichtet der Journalist Joachim Frank im Kölner Stadt-Anzeiger in negativer Stoßrichtung über Kardinal Woelki und das Erzbistum. Jetzt ist es genug.
