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Corona und die Kinder

Erste Studien über die psychologischen Folgen der Pandemie für Kinder und Heranwachsende lassen Befürchtungen wachsen.
Großmutter mit Enkelkind
Foto: Imago | Die Weltfremdheit des politisch-medialen Establishments gegenüber Kindern ist ärgerlich, aber nicht neu. Aber selbst in katholischen Schulen kommt es vor, dass man den Kindern sagt, sie seien eine, vielleicht sogar tödliche, Gefahr für Oma und Opa.

Die jüngsten Überlegungen und Beschlüsse zu Corona zeigen die Fremdheit der Berliner Politik mit der Situation von Familien. Der Vorschlag des Kanzleramts, die Kontakte der Kinder auf nur einen Freund oder eine Freundin zu beschränken, Masken in Schulen für alle Kinder verpflichtend vorzuschreiben und Klassen zu halbieren, um Mindestabstände einzuhalten verkennt die Lebenswirklichkeit von Kindern. Auch bei den Vorschlägen für Weihnachten und überhaupt bei den Besuchsregelungen „scheinen Familien mit drei und mehr Kindern in den Überlegungen zur konkreten Umsetzbarkeit kaum bedacht worden zu sein“, klagt die Bundesvorsitzende des Verbandes kinderreicher Familien in Deutschland (KRFD), Elisabeth Müller.

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