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Blind gegenüber Pädophilie

Eine vom Deutschen Evangelischen Kirchentag bestellte Studie untersucht das Wirken der Missbrauchstäter Gerold Becker und Helmut Kentler. Ob der Kirchentag Konsequenzen daraus zieht, bleibt unklar
Collage DEK Studie
Foto: Imago/Rust/Christian Ohde | Der Zeitgeist der 80er Jahre sah Kinderseelen durch Atomraketen bedroht. Gegenüber pädophilen Kriminellen aber war man blind.

Die von dem Medizin- und Diakoniehistoriker Uwe Kaminsky vorgelegte Studie zur Rolle von Hartmut von Hentig, Gerold Becker und Helmut Kentler beim Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEK) will dem Vorwurf nachgehen, dass der Kirchentag für Propagandisten der Pädophilie (H. Kentler) und auch pädophile Täter (G. Becker und H. Kentler) als Forum gedient hat. Auch soll geklärt werden, ob womöglich Missbrauchstaten Gerold Beckers im Kontext des Kirchentages ermöglicht oder vertuscht worden sein könnten. Gerold Becker missbrauchte als langjähriger Leiter der reformpädagogischen Odenwaldschule exzessiv heranwachsende Jungen. Seiner Ausbildung nach war G.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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