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Bischof Glettler: Geschlechtliche Differenz ist von Gott gewollt

Zweigeschlechtlichkeit und Sexualität als Gabe Gottes: In ihrer Orientierungshilfe zur Sexualpädagogik schreckt die Österreichische Bischofskonferenz nicht vor heißen Themen zurück.
Kind streckt die Arme nach einem Herz aus
Foto: ClaireLucia via imago-images.de (www.imago-images.de) | Mit Kindern über Sexualität sprechen ist eine hochsensible Angelegenheit. Aus christlicher Sicht muss dabei die unverfügbare Würde der menschlichen Person, ihre leib-seelische Einheit sowie ihre die Liebes- und Beziehungsfähigkeit im Mittelpunkt stehen.

Vergangene Woche hat der österreichische Familienbischof Hermann Glettler in Wien eine neue Orientierungshilfe zur zeitgemäßen Sexualpädagogik vorgestellt. Sie trägt den Titel „Dem Leben und der Liebe verpflichtet" und wurde vom Arbeitskreis „Runder Tisch Sexualpädagogik“ am Institut für Ehe und Familie (IEF) der österreichischen Bischofskonferenz unter Leitung von Direktor Johannes Reinprecht erstellt. Die Bischofskonferenz hat die Broschüre, die sich als eine Einladung zum Dialog über das sensible Thema Sexualpädagogik versteht, im März 2024 approbiert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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