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Birgit Kelle: „Das ist für mich keine Aufarbeitung“

Die Bestsellerautorin klagt an: „Generation Depression, krank und dick, schuldig, Versuchskaninchen, Analphabet, Opfer“ – bei den Jüngsten haben die Corona-Jahre tiefe Spuren hinterlassen.
Kind mit Maske auf Spielplatz
Foto: Mosuno Media via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Aus Sorge, Kinder könnten Pandemietreiber sein, griff der Staat während der Corona-Krise zu drastischen Maßnahmen. Viele Kinder leiden noch heute unter den Folgen, besonders jene aus sozial schwachen Familien.

Schul- und Kita-Schließungen während der Pandemie verstärkten häusliche Gewalt, Internetsucht und ließen die Selbstmordrate bei Kindern um 400 Prozent steigen. Das soeben erschienene Buch „Generation Corona“ von Birgit Kelle und Eva Demmerle zieht eine schonungslose Bilanz und appelliert an Politik und Gesellschaft, endlich Verantwortung zu übernehmen.  Sie nennen Ihr neues, zusammen mit Eva Demmerle verfasstes Buch eine „Anklage im Namen der Kinder“. Wen klagen Sie an und was ist Ihr Vorwurf? Manchen erscheint der Begriff Anklage zu hart, aber es ist eine, weil man die Vorwürfe an die Verantwortlichen in Politik, Wissenschaft und Medien erstmal in den Diskurs einbringen muss. Bisher haben wir nicht einmal ...

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