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Bindungen formen das Gehirn

Gehirnbildung hat viel mit Beziehungen zu tun, belegen die Neurowissenschaften. Das sollte Konsequenzen haben für Geburtsvorsorge, frühkindliche Betreuung, Bildung und Pflege.
Symbolbild Neurowissenschaften
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Berit Kessler (www.imago-images.de) | Was macht die Digitalisierung mit unseren Beziehungen? Auch dazu gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse.

Soziale Interaktionen werden zunehmend digitalisiert: Wir erhalten und schreiben eine Fülle an Whatsapp-Nachrichten, nehmen beruflich oder privat nahezu täglich an Videokonferenzen teil oder nutzen die praktische Telesprechstunde beim Arzt. Spontane Besuche, Präsenz-Besprechungen mit gemeinsamer Kaffeepause nebst einem Plausch über Persönliches oder eine ausführliche medizinische Anamnese, die den Patienten in seiner individuellen Lebenssituation in den Blick nimmt, haben dagegen schon fast Seltenheitswert. Gleichzeitig fühlen sich immer mehr Menschen einsam und sozial isoliert.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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