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Entscheidend ist der Kontext

Warum die neue Studie über Homosexualität zu kurz greift.
Homosexualität lässt sich nicht genetisch erklären
Foto: stock.adobe.com | Homosexualität lässt sich nicht genetisch erklären, steht aber unter dem Einfluss der Biografie.

Wieder eine neue Studie über Homosexualität. Und wieder nicht viel Neues. Kein Wunder, die Einschätzung gleichgeschlechtlicher Anziehung erfordert eine umsichtige und differenzierte Herangehensweise, die sich diesem Phänomen im Kontext menschlicher Sexualität, Bindung, Biologie und Psychologie nähert. Da der Blick auf den Menschen außerdem nie frei von philosophischen Vorannahmen ist, wird solch eine Gesamtschau wohl immer kontrovers bleiben. Diese Kontroverse wurde allerdings in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts in der gesamten westlichen Welt weitgehend ausgesetzt.

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