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Eine Oase des Streits

Auf dem Berg Athos rumort es: Einigen Mönchen ist der Patriarch nicht orthodox genug.
Mönche auf Athos
Foto: Foto: | Es geht auch anders: Dieser Athos-Mönch greift statt Molotow-Cocktails lieber zur Kamera, um friedlich die Natur der Umgebung zu fotografieren. dpa

Die griechische Mönchsrepublik Athos – für viele auch nichtorthodoxe Christen ein Bollwerk von Tradition und authentischem christlichen Glauben. Friedlich müsse es dort zugehen, könnte man meinen. Doch im Juli dieses Jahre ist ein Konflikt endgültig eskaliert, der schon seit vielen Jahren schwelt. Am 8. Juli hatte nämlich der griechische Verfassungsgerichtshof die „Zeloten“ genannten aufmüpfigen ultraorthodoxen Mönche zur Räumung ihrer Abtei Esphigmenou aufgefordert. Darauf folgte am 24. Juli ein groß angelegter Polizeieinsatz auf einem außerhalb der autonomen Republik Athos liegenden Klostergut, bei dem das Gut selbst und ein Pilgerhospiz geräumt wurden.

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