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„Ein Gebot der Menschlichkeit“

Die Corona-Maßnahmen haben auch die Arbeit der Tafeln bundesweit eingeschränkt.
Münchner Tafel
Foto: dpa | Gerade jetzt ist die Arbeit, die die Tafeln in Deutschland leisten, unverzichtbar. (Foto: dpa)

Helfen macht glücklich – und das ist tatsächlich so.“ Wenn Axel Schweiger von seinem Engagement bei der Münchner Tafel erzählt, spürt man deutlich, wie sehr er diese Arbeit liebt. „Es ist einfach sehr beglückend, sehr erfüllend, man ist sehr zufrieden.“ Nachdem Schweiger frühzeitig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden ist, hat er sich für ein Ehrenamt bei der Tafel entschieden. Seit acht Jahren arbeitet er nun dort, mittlerweile ist er Personalleiter. Immer noch ehrenamtlich – und voller Leidenschaft und Elan: Mit sechs Tagen in der Woche ist es fast mehr als ein Vollzeitjob.

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