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Die vergessene Katastrophe

Die schweren Erdbeben in Kroatien, bei denen tausende Menschen ihr Zuhause verloren, gingen medial unter. Doch es gibt Hoffnung: Dank der Kooperation zweier Hilfswerke entstehen neue Häuser .
Nach dem Erdbeben
Foto: Imago Images | Viele der Betroffenen möchten nicht in die Massenunterkünfte; aus Angst vor dem Coronavirus oder weil sie ihre Tiere weiter versorgen möchten.

Begibt man sich fünf bis sechs Autostunden von München Richtung Süden, steigt man bei mediteranem Klima, kristallklarem Meer und atemberaubenden Wasserfällen aus. Die Rede ist von dem beliebten Urlaubsziel Kroatien. Doch das Land an der Adria hat Seiten, die dem touristischen Auge unbekannt sind. Das Armenhaus Kroatiens Fährt man von der Hauptstadt Zagreb circa 60 Kilometer in die südöstlich gelegene Region rund um die Kleinstadt Petrinja, eröffnet sich dem Betrachter eine ganz andere Welt. Das „Armenhaus Kroatiens“ nennt Michael Dzeba, Mitglied des Malteserhilfsdienstes und Länderkoordinator für besagtes Land, die Region. Diese ist nämlich bis heute gekennzeichnet durch den Kroatienkrieg, welcher während der ersten Hälfte ...

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