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Die Grabeskirche der SED

30 Jahre danach: Die Leipziger Nikolaikirche, einst das Epizentrum der Friedlichen Revolution in der DDR, ist heute ein Anziehungspunkt für Christen aus aller Welt
Nikolaikirch
Foto: Fotos: | 1989 als lebendiger PR-Faktor: Die Nikolaikirche in Leipzig zieht immer noch viele Menschen an. Imago Images

Noch immer ist er spürbar. Der Geist von 1989. Als sich in Leipzig die Welt veränderte und der Countdown zum Sturz der verhassten SED seinen Anfang nahm. Seit 1986 steht am Eingang der Nikolaikirche das metallene Schild mit der Aufschrift „Offen für alle“. So wie es der frühere Pfarrer Christian Führer immer gewollt hat. Und nicht nur das. Am Ende stand die Entwaffnung der SED und das Ende der roten Diktatur. Die Menschen, die in den achtziger Jahren hier Zuflucht fanden, hatten genug von den Lügen der Partei und ihren ferngesteuerten Medien.

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