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Corona-Isolation: „Mein Leben ist geborgen in Gott“

Viele Menschen müssen aktuell wegen des Corona-Virus in häuslicher Isolation leben, nicht selten ganz allein. Die Erfahrung von Betroffenen zeigt, wie diese herausfordernde Zeit aus dem Glauben heraus auch zu einer Zeit des Segens werden kann.
Beten hilft
Foto: Adobe Stock | Die Erfahrung von Betroffenen zeigt: Wer in diesen Tagen in Quarantäne leben muss, kann im Gebet Halt und Trost finden.

Ich nutze die Zeit für mehr Gebet, für das Ordnen von Akten in der Prälatur und für das Lesen.“ Pater Pius Maurer OCist ist Abt des Zisterzienserstiftes von Lilienfeld. Wegen Kontakt zu einem an Corona erkrankten Mann muss er noch bis Sonntag in Quarantäne bleiben. Die Gemeinschaft mit den Mitbrüdern fehle ihm zwar sehr. „Ich füge mich aber ganz in die Gebetsgemeinschaft mit den vielen ein, die derzeit zu Hause beten oder über moderne Medien die heilige Messe mitfeiern. Mir ist diese Gebetsgemeinschaft sehr wichtig“, berichtet der Abt aus der Isolation heraus. Vor allem an die, die „ihm seelsorglich anvertraut sind“, denke er in diesen Tagen besonders.

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