Jeebale ko nnjabo? Jebale ko ssebo?“ – nach sechs Monaten in Uganda geht dem 21-jährigen Johannes Berthold diese Grußformel flüssig über die Lippen. „In der Sprache Luganda bedeutet das „wie geht es Dir?“. Dabei wird unterschieden, ob ich einen Mann („ssebo“) oder eine Frau („nnjabo“) anspreche“, erklärt der junge Mann. Vor kurzem von einem sozialen Einsatz in dem ostafrikanischen Land zurückgekehrt, blickt er im Gespräch mit der „Tagespost“ auf eine spannende Zeit zurück.
Eine Welt
Bibelstunden und Hühnerstall
Der Elektroniker Johannes Berthold ist bereichert zurück von einem Hilfseinsatz in Uganda.