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Zu nah an der Grenze

„Aktion Ungeziefer“: Wie penibel in der DDR Zwangsumsiedlungen ausgeführt wurden.
Ehemalige innerdeutsche Grenze
Foto: dpa | Das Böse besiegt: Die deutsch-deutsche Grenze wirkt heute idyllisch.

Die Lastkraftwagen kamen im Morgengrauen mit gedrosseltem Motor. Von den Pritschen sprangen bewaffnete Volkspolizisten herunter, drangen in die Häuser der Orte vor und gaben knappe Anweisungen: „Fertig machen. Sachen packen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit müssen Sie den Grenzkreis sofort verlassen.“ Die Menschen durften schnell noch ein paar Habseligkeiten zusammensuchen, dann wurden sie auf die Lkw verladen und in hastig errichtete Notquartiere in der gesamten DDR gebracht.

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