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Weltkulturerbe auf Katholisch

Die ehemalige Stiftskirche im mittelsächsischen Wechselburg ist als erste jenseits Berlins in Ostdeutschland zur „Basilica minor“ erhoben worden. Was bedeutet das? Von Michael Kunze
Nuntius Nikola  Eterovic, segnet das Gotteshaus zur „Basilica minor“
Foto: Michael Baudisch | Feierlicher Akt: Nuntius Nikola Eterovic, segnet das Gotteshaus.

Seit dem 18. Jahrhundert wird der Ehrentitel „Basilica minor“ von den Päpsten in Rom an besondere Kirchen weltweit verliehen. Als erste in Ostdeutschland jenseits Berlins hat ihn nun am Montag die frühere Wechselburger Stifts- und heutige Pfarr-, Kloster- und Wallfahrtskirche „Heilig Kreuz“ erhalten. Längst wird sie im Volksmund „Basilika“ genannt, trägt bald aber jenen Zusatz, der auf mehr als nur den Bautypus hinweist und wörtlich zunächst nur „kleinere“ bedeutet. Prior Maurus Kraß vom benachbarten Benediktinerkloster, das die Kirche seit 25 Jahren mitnutzt, und der Bischof von Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, haben die päpstliche Ehrung kürzlich bei einer Wallfahrt vor 2 700 ...

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