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Wege aus der Pornosucht

Pornografie ist eines der unterschätzten Probleme der Zeit. Es geht nicht nur um „schmuddelige“ Bilder, sondern um die Freiheit des Menschen. Dem Kampf darum nehmen sich Vereine wie „free!indeed“ an. Von Felix Honekamp
Jugendlicher mit Smartphone
Foto: dpa | Über das Smartphone selbst in Kinderzimmern verfügbar: Pornografie.

Es ist wie mit dem Lesen der BILD-Zeitung oder dem Anschauen der x-ten Staffel von Big Brother: Die Auflagen und Quoten sind gut, obwohl es nach eigenen Angaben niemand tut. Damit ist auch schon ein wesentlicher Problempunkt des Themas umrissen: Die Scham, etwas zu tun, was tatsächlich – aller Freizügigkeit zum Trotz – als schmuddelig gilt. Die Rede ist von Pornografie: Die Anrüchigkeit ist unter Erwachsenen meist unstrittig, unter Eheleuten wird der Konsum gemeinhin dem Fremdgehen gleichgestellt und selbst Konsumenten glauben nicht, dass das, was sich gegenüber der Kameralinse abspielt, tatsächlich der Realität entspricht.

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