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Tulpen, Lichter und ein „Mirakel“

In Amsterdam muss man den Katholizismus heute suchen – das war nicht immer so. Von Esther von Krosigk
Frei
Foto: VidiPhoto für TPN | Tulpen und Lebensfreude kann man in Amsterdam im Frühling leicht entdecken.

Es ist Frühling in Amsterdam, was nicht nur an den sprießenden Tulpen und Narzissen im Cafégarten der Oude Kerk abzulesen ist. Nein, gleich ums Eck beginnen auch die Geschäfte der leicht bekleideten Damen wieder zu blühen. Lasziv sitzen sie in den ebenerdigen und von roten Neonröhren umrandeten Schaufenstern und harren der Kundschaft. Diese schiebt sich als gaffende Masse durch das Rotlichtviertel der niederländischen Hauptstadt – was andernorts diskret gehandhabt wird gehört hier längst zum Touristen-Entertainment. De Wallen heißt der Distrikt, der direkt an den Hauptbahnhof anschließt und als einer der ersten Orte weltweit die Prostitution zuließ.

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