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„Tagespost“ statt „Tagesschau“

Soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk abgeschafft werden? Jakob Ranke mit Argumenten für ein Ende des ÖRR.
Demonstration gegen die Coronamaßnahmen in Düsseldorf im August 2022
Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer | Der ÖRR wird zunehmend als mediale Bevormundung wahrgenommen.

Braucht Deutschland noch einen öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR)? Oder kann der weg? Zwar ist die geplante Gebührenerhöhung auf 18,94 Euro pro Monat und Haushalt erstmal abgeblasen. Doch auch 18,36 Euro sind Grund genug, über diese Frage einmal grundsätzlich nachzudenken. Das Printabonnement dieser Zeitung kostet monatlich 17,20 Euro, digital sind es 14,40 Euro. Im Vergleich dazu wirkt das doch sehr umfassende öffentlich-rechtliche Informationsangebot zumindest nicht überteuert. Doch der Haken liegt auf der Hand: Sehr viele Haushalte zahlen für den ÖRR, ohne ihn zu nutzen. Es findet also eine Quersubventionierung der ÖRR-Konsumenten statt. Die Frage ist, ist diese aus einem öffentlichen Interesse heraus gerechtfertigt?

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