MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Stadt der verwischten Grenzen

Die westukrainische Stadt Lemberg zwischen rauer politischer Gegenwart und multikultureller Geschichte. Von Stefan Meetschen
Balkon am Büro des boxenden Politikers Vitali Klitschko
Foto: Meetschen | Will die Ukraine demokratisieren: Der Balkon am Büro des boxenden Politikers Vitali Klitschko, der in mehreren Sprachen seine Botschaft verkündet.

Lemberg (DT) Lemberg sei eine Stadt der verwischten Grenzen, schrieb der Schriftsteller Joseph Roth (1894–1939) einmal, und etwas von diesem Eindruck hat sich bis heute erhalten. Auch wenn man auf den Straßen nicht mehr wie früher zahlreiche Sprachen hören kann: Russisch, Polnisch, Deutsch, Armenisch, Ungarisch. Es dominiert die Landessprache: das Ukrainische.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
16,70 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich