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Cindy Sherman: Selbstporträts als Programm

„Anti-Fashion“: Derzeit sind Werke der amerikanischen Künstlerin Cindy Sherman in Hamburg zu sehen – dabei ist sie immer präsent, aber dennoch unkenntlich.
Ausschnitt aus Cindy Shermans „Untitled #588“ aus den Jahren 2016/2018.
Foto: Genehmigt von der Künstlerin, Hauser & Wirth und Sprueth Magers © Cindy Sherman | Ausschnitt aus Cindy Shermans „Untitled #588“ aus den Jahren 2016/2018.

Nächstes Jahr wird sie 70, und ihr Produktions- und Ausstellungseifer lässt nicht nach. Cindy Shermans Werke kosten Millionen, kein Museum der Gegenwartskunst verzichtet auf Arbeiten von ihrer Hand. Der konservative CSU-Politiker Ludwig Spaenle erklärte als bayerischer Kunstminister: „Cindy Shermans Werk ist großartig!“ Friede Springer machte die Künstlerin 2014 für einen Tag zur Chefredakteurin der „WELT“ und damit die „WELT“ zum Kunstobjekt der Cindy Sherman.

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