Paris gibt es nicht nur in Frankreich, sondern auch in Ruanda. Doch statt des glitzernden Eiffelturms erwarten einen hier ein paar einfache Lehmhäuser versteckt zwischen Bananenbäumen. Eine ungeteerte Straße führt in das Dorf. Vor einem Haus sitzt eine kleine Gruppe Erwachsener auf Holzbänken, die Kinder sitzen auf einer Plastikplane auf dem Boden, nur ein paar Jugendliche haben Platz auf dem Sofa bekommen, das für sie in den Garten getragen wurde. Sie sind die Ehrengäste des Tages. Denn: die Zukunft der Kinder zu ihren Füßen liegt in ihrer Hand.
Schüler spenden für Schüler
Um die Schulbildung anderer Kinder zu gewährleisten, spenden 25 Jugendliche der ruandischen Organisation „Save the future society“ ihr Taschengeld.
