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Sankt Martin – eine dunkle Gestalt

Bordats Bistro mit einem ganz anderen Blick auf St. Martin und das Laternenlied.
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Foto: Mascha Brichta (dpa-tmn) | Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne: Das auf den Martinszügen gesungene Kinderlied ist sogar Gema-frei.

Am 11.11. haben wir St. Martin gefeiert. Also, dieser Martin ist wirklich eine dunkle Gestalt. Nicht nur, dass er einen Mantel teilt (§ 303 StGB, Sachbeschädigung), er begünstigt auch eine rückwärtsgewandte Ideologie (Mittelalter), in dessen so harmlos erscheinendem Kulturgut perfide Gräuel wie die Kreuzzüge (auf Kosten des Steuerzahlers!) perpetuiert werden. Die Sprache des Laternenliedes Nehmen wir nur das sogenannte „Laternenlied“. Die in Aussicht gestellte Autonomie („Ich“) und die scheinbare Freizügigkeit („gehe“) wird durch die kollektivistische Auflage („mit“) und die Fesselung an das im Zuge rücksichtsloser Indoktrination stark verinnerlichte („meiner“) Symbol der ...

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