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Russland versucht, die Menschen zu brechen

Die griechisch-katholische Kirche in der Ukraine widmet sich der vielfachen Heilung der Wunden eines brutalen Krieges.
Olhas Mann fiel an der Front
Foto: SB | Olhas Mann fiel an der Front. Der sechsjährige Sohn ist nun ihr Trost – und der Glaube, den sie bei den Priestern der griechisch-katholischen Kirche fand.

In Irpin stecken Splitter russischer Minen sogar in der Ikonostase der griechisch-katholischen Kirche. Putins Truppen beschossen hier alles: Wohnsiedlungen, Einfamilienhäuser, das Krankenhaus, die Schule und eben auch die Kirche. Der Nachbarort Butscha fiel ihnen kampflos in die Hände. Tote Zivilisten, teilweise mit gefesselten Händen, lagen auf der Straße, andere waren notdürftig in ein Massengrab geworfen worden, bevor die Ukrainer beide Vorstädte Kiews befreiten. Butscha und Irpin gibt es in der Ukraine jetzt hundertfach: Was Zeitzeugen aus den russisch okkupierten Gebieten zu erzählen wissen, lässt in Abgründe des Grauens blicken.

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