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Pulverfass Nigeria

Ethnisch-religiöse Konflikte haben das Land an den Rand eines Bürgerkrieges gebracht. Dabei leiden nigerianische Christen schwer unter dem aggressiven Vorgehen von Islamisten.
Christliches Opfer von Fulani-Gewalt
Foto: honorarfrei/Mit freundlicher Erlaubnis von Dr. Ogbunwezeh | Ein christliches Opfer von Fulani-Gewalt im nigerianischen Bundesstaat Plateau.

Verfolgung und Verdrängung der Christen in Nigeria haben nach Ansicht vieler Beobachter mittlerweile Züge eines Genozids angenommen. Das einst friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen gehört der Vergangenheit an; die Situation hat sich dramatisch verändert. Der Preis für die Zunahme der islamistischen Gewalt ist hoch: Allein seit Beginn dieses Jahres wurden mehr als 2 500 Christen getötet, mehrere Millionen sind geflohen – in das sichere Europa oder sie befinden sich als Binnenflüchtlinge in weniger von islamistischen Übergriffen betroffenen Regionen des Landes.

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