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Montecassino: Größe und Verfall, Glanz und Niedergang

Die von Benedikt von Nursia gegründete Abtei gilt als Symbol für die Lebenskraft und die Zerbrechlichkeit des christlichen Glaubens in Europa. 
Montecassino und der heilige Benedikt
Foto: Imago/Pond5 Images | Ein Benediktiner fertigt 1947 in den Trümmern Skizzen an für den Aufbau der im Krieg völlig zerstörten Abtei von Montecassino.

Ein Leben im Kloster ist für viele Menschen heutzutage unvorstellbar. Zu abgeschieden, zu weltfremd erscheint diese besondere Form des christlichen Glaubenslebens. Allenfalls für eine kurze Auszeit aus dem stressigen Berufsleben oder aber für eine museale Besichtigung nahezu ausgestorbener Lebensformen scheinen Klöster in aufgeklärten Zeiten noch zu taugen.Selbst wenn laut der aktuellen Statistik der deutschen Bischofskonferenz im Jahre 2022 in Deutschland noch 3 349 Ordensmänner in 385 klösterlichen Niederlassungen und 10 953 Ordensfrauen in 964 klösterlichen Niederlassungen lebten, täuschen diese Zahlen doch nicht über die nüchterne Realität hinweg, dass das Ordensleben hierzulande rasant seinem Ende entgegengeht.

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