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Masken, Lockdowns, Impf-Spätfolgen: So brisant sind die „RKI Files“

Die „RKI Files“ werfen Fragen zum Pandemie-Management auf – und zur Einschätzung der Impfstoffe. Das Paul-Ehrlich-Institut äußert sich zu DNA-Verunreinigungen.
Lothar Wieler und Jens Spahn
Foto: IMAGO/IPON (www.imago-images.de) | Gesichter der Pandemie: der damalige RKI-Chef Lothar Wieler mit dem damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU).

Es ist ein echter „Scoop“: Das kleine Onlinemagazin „Multipolar“ hat vor Gericht die Herausgabe von Protokollen des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) erstritten und vergangene Woche online gestellt. Über 1 000 Seiten, viele davon freilich mit umfänglichen Schwärzungen, sind nun der Öffentlichkeit zugänglich. Ob die Protokolle – zumal mit Schwärzungen – zum Skandal taugen, ist noch nicht ausgemacht. Doch sie versprechen mindestens einmal, die Hintergründe der Einstufungen des RKI zu erhellen, mit denen in der Bundesrepublik zuvor ungekannte Einschränkungen von Grundrechten begründet wurden.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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