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Lebensschutz braucht Fokus

Abtreibung, Sterbehilfe, und sonst? Sollte sich die Lebensschutzbewegung auf die bioethischen Fragen am Anfang und Ende des Lebens beschränken? Ja, findet Stefan Rehder.
Demonstranten beim "Marsch für das Leben" in Köln
Foto: IMAGO/Guido Schiefer | Der vom "Bundesverband Lebensrecht" organisierte "Marsch für das Leben" fokussiert sich auf die klassischen Lebensschutzfragen. Ist das genug?

Wünschen kann sich jeder alles. Daher sind Wünschen auch keine prinzipiellen Grenzen gesetzt. In der oft harten Realität ist jedoch das Beste nicht selten der größte Feind des Guten. Und es stimmt schon: Weil irgendwie alles mit allem zusammenhängt, gibt es vieles, das das Leben von Menschen schwer beeinträchtigt oder gar tödlich gefährdet. Folglich könnten sich auch Lebensrechtler mit Fug und Recht zu vielem äußern. Angefangen bei Kriegen und militärischen Auseinandersetzungen, über Umwelt- und Klimaschutz bis hin zu Fragen der Ernährung, des Konsums von Drogen oder der Gesundheits- und Gewaltprävention.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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