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Keine einfachen, aber mögliche Begegnungen

Die Christen im Heiligen Lande befanden sich lange am Rande der Wahrnehmung – Das lässt sich ändern. Von Johannes Zang

Nicht wenige Heilig-Land-Wallfahrer pilgern an den lebendigen Steinen vorbei – an den Menschen. Katalogreisen, aber auch Pfarreireisen haben als Ziel christliche heilige Stätten, an denen Schriftstellen gelesen und heilige Messen gefeiert werden. Die verbleibende Zeit verbringt die Gruppe in Qumran, der Felsenfestung Massada oder an der West-(Klage-) Mauer, dem heiligsten Ort des Judentums; ein Bad im Toten Meer darf nicht fehlen. Neben dem (meist) jüdischen Reiseleiter und dem Busfahrer (oft muslimischen Glaubens) kommen die meisten Reisenden mit keinem Einheimischen ins Gespräch, schon gar nicht mit Christen.

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