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Jüdische Rückkehr zu den Wurzeln

Nach dem Angriff der Hamas vom 7. Oktober entdecken liberale Juden ihre Religion neu. Gleichzeitig machen Gerüchte von "Opferrindern" die Runde.
Orthodoxer Jude an der Klagemauer
Foto: IMAGO/ (www.imago-images.de) | Den zweiten Tempel gibt es ja auch noch - zumindest seine Überreste. Hier betet ein orthodoxer Jude an der Klagemauer in Jerusalem.

Immer wenn Juden verfolgt wurden, angefangen von den Zeiten der Kreuzzüge bis hin zu den Pogromen im Zarenreich, hat die jüdische Gemeinschaft sich auf ihre religiösen Wurzeln besonnen und auf die Verfolgungen auch eine religiöse Antwort gefunden. Der Chassidismus etwa war eine solche Reaktion auf die Verfolgungen im zaristischen Russland, und zugleich eine Emanzipationsbewegung.

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