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Jan Kvapil: „So entdeckte ich die wundersame Madonna“

Ein Gespräch mit dem tschechischen Historiker Jan Kvapil, der mit der Wiederentdeckung eines Flügelaltars Menschen zusammenbringt.
Wundertaten der Madonna von Fürstenau
Foto: Thomas Philipp Reiter | Die Wundertaten der Madonna von Fürstenau sind noch nicht beendet. Mit Jan Kvapil werden sie gerade wieder lebendig.

Herr Kvapil, wie sind Sie auf die Madonna von Fürstenau und deren wundersame Geschichte gestoßen? Das begann vor etwa zwei Jahren während des Lockdowns. Der Altar befindet sich hier bei uns im Regionalmuseum von Teplitz. Ich hatte mich literaturhistorisch mit den Legenden um das Gnadenbild von Fürstenau befasst bis mir klar wurde, welche eigentümliche Geschichte sich dahinter verbirgt. Wie ist der Altar entstanden und was macht ihn so besonders? Wir reden von einem außergewöhnlich gut erhaltenen Flügelaltar mit zwei Flügelpaaren, der Ende des 15. Jahrhunderts, vermutlich um 1495, entstanden ist. Er ist höchstwahrscheinlich in der sächsischen Stadt Pirna für die Rosenkranzbruderschaft des dortigen Dominikanerklosters gebaut worden. ...

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