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In Kuba bleibt George Orwell verboten

Auch nach der Ära Castro gehen Kubas Kommunisten massiv gegen die Opposition vor. Das Land liegt am Boden, doch nur wenig ändert sich.
Damas de blanco
Foto: Vallendar | Demonstrieren unter dem Dach der katholischen Kirche gegen Korruption und Unrechtssystem: die "damas de blanco".

Ein unscheinbarer Hinterhof in Santiago de Cuba, der größten Metropole im Südosten Kubas: Auf einem klapprigen Campingstuhl neben einem Tischchen mit kalten Getränken sitzt José Daniel Ferrer, Lichtgestalt der kubanischen Opposition und gefürchteter Regierungsgegner. Knapp acht Jahre verbrachte der 53-Jährige in Gefängnissen seines Landes. Auch derzeit soll er sich, ausländischen Medien zufolge, wieder in Isolationshaft befinden. Wegen „konterrevolutionärer Handlungen“, was auf Kuba ein Verbrechen ist.

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