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Heiliges Land: Die Sehnsucht nach Frieden

Brückenbauer zwischen Israelis und Palästinensern haben es nach dem Hamas-Terror schwer; aber einige sehen darin auch eine Chance.
Benjamin Netanjahu legte  einen Kranz nieder.
Foto: ImagoXinhua | Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu legte während einer Zeremonie zum 18. Todestag des verstorbenen Premierministers Yitzhak Rabin vor zehn Jahren in Jerusalem einen Kranz nieder.

Es war der Jom Kippur Krieg vom Oktober 1973, der in Israel erstmals so etwas wie eine organisierte Friedensbewegung entstehen ließ. Einzelne Friedensbewegte, wie der erste Wehrdienstverweigerer Israels, der legendäre aus Niederösterreich stammende Joseph Abileah (1915-1994), gab es seit der Gründung des Staates Israel 1948 schon. Der Jom Kippur Krieg, der Israel erstmals an den Rand einer militärischen Niederlage mit seinen arabischen Nachbarn führte, bestärkte in Israel bei vielen Leuten die Suche nach einer friedlichen Lösung des Palästinaproblems.

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