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Glosse „Ehe für alle“, Single für immer?

Was Einsamkeit, Brexit und Joschka Fischer tangiert. Von Burkhardt Gorissen

Mit der Einsamkeit ist das so eine Sache, manche wählen die Eremitage aus innerer Überzeugung, andere leiden unter ihrem Alleinsein. In der Politik ist man besonders einsam. Dort heißt die Gleichung: Feind, Erzfeind, Parteifreund. Vielleicht war das der Grund, weshalb die britische Premierministerin Theresa May jetzt eine „Ministerin für Einsamkeit“ ins Amt berufen hat. Tracey Crouch, bis dato Staatssekretärin für Sport und Zivilgesellschaft, heißt die Glückliche. Wäre nicht Boris Johnson die bessere Wahl gewesen? Der Mann mit der schlecht getimten Trump-Frisur hat als Außenminister doch nur noch die letzten Reste des Commonwealth am Hals. Klar, seit dem Brexit fühlen sich viele Briten einsam.

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