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Gino Bartali: Ein Held auf zwei Rädern

Vor 80 Jahren schmuggelte der legendäre Rennradfahrer Gino Bartali gefälschte Papiere durch Italien, um Juden im Nazi-besetzten Italien zu helfen. Eine Erinnerung an einen großen Sportler und Mensch.
Ein „Gerechter unter den Völkern“: Gino Bartali auf seinem Drahtesel bei der Tour de France 1948.
Foto: INTER BELGA, via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Ein „Gerechter unter den Völkern“: Gino Bartali auf seinem Drahtesel bei der Tour de France 1948.

Florenz, 29. Juni 2024: Erstmals in ihrer 121-jährigen Geschichte startet die Tour de France in Italien. Seltsam angesichts der Vielzahl berühmter Rennfahrer, die dieses Land hervorgebracht hat. Doch die Rivalität zu den Nachbarn war immer groß. Den Stars der italienischen Radrenngeschichte zu Ehren hat sich die Stadt am Arno anlässlich des „Grand Depart“ der Tour etwas Besonderes einfallen lassen: Auf der Piazza del Duomo prangen ihre Porträts in überdimensionalen Murmeln aus durchsichtigem Kunststoff. Ein Kunstprojekt des englischen Illustrators Karl Kopinski, das Toskanern, Touristen und vor allem jüngeren Generationen Italiens einstige Helden vor Augen führen soll. Von Fausto Coppi bis Marco Pantani.Helden?

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