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Ganz in Gold gehüllt

Prachtvolle Textilkunst: Die „Capella Clementina“ in der Kölner Domschatzkammer.
Fünf Mitren
Foto: IN | Nur das Beste vom Besten: Fünf Mitren gehören auch dazu.

Eine Robe von Gold auf Gold, goldüberstickt auf einem Grund von Goldlocken und aufgeputzt mit einem speziellen Gold...“ – in der Kölner Domschatzkammer setzt eine einzigartige Paramenten-Garnitur ein Monument für die verloren gegangene Kunst der königlich-französischen Goldstickerei, deren überirdische Prachtentfaltung die notorische Memoirenschreiberin Marie de Sévigné zu ihrer eingangs zitierten Überspitzung anregte. Die „Capella Clementina“, vom Kölner Kurfürsten und Erzbischof Clemens August 1741 in Auftrag gegeben, umfasste ehedem über sechzig Einzelteile; immerhin 44 davon sind noch vorhanden, darunter 22 Gewänder sowie ein Bischofsthron.

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