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Für jede und jeden was dabei

Gedanken zur Vielfalt der Kirchenmusik.
Reichliches Liedgut finden die Katholiken in ihrem „Gotteslob“.
Foto: IMAGO/Heike Lyding (www.imago-images.de) | Reichliches Liedgut finden die Katholiken in ihrem „Gotteslob“.

Vor zehn Jahren – am 1. Advent 2013 – wurde das neue Gotteslob erstmals liturgisch verwendet. Die Reform des Liedguts hat sich wirklich gelohnt. Ohnehin ist in der geistlichen Musik für jede und jeden was dabei. Sogar für Fußballfans aus Frankfurt (Nr. 487, „der Eintracht uns erfreun“). Endlich bedankt sich mal die Regierung beim Steuerzahler (Nr. 451: „Weil Du reichlich gibst, müssen wir nicht sparen“). Und der Steuerzahler antwortet mit Lied Nr. 422: „Ich steh vor Dir mit leeren Händen“. Finanzbeamte („Kreaturen auf den Fluren“, Nr. 411) sind aber auch nur Menschen („Unser Wissen und Verstand, ist mit Finsternis verhüllet“, Nr. 149).

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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