Wir schreiben das Jahr 2025. In den USA gibt es eine neue Regierung. Diese neue Regierung beschließt, „Planned Parenthood“ Gelder zu streichen, es geht um 20 Millionen Dollar. Die Folge: Einige Einrichtungen, in denen unter anderem Abtreibungen vorgenommen werden, machen dicht. Großer Jubel bei US-Lebensrechtsorganisationen. Die US-Regierung beschließt zudem, die Entwicklungshilfegelder weitgehend zu streichen (das Budget soll um 92 Prozent gekürzt werden, es geht um 54 Milliarden Dollar) und die für Entwicklungshilfe zuständige Behörde „USAID“ abzuwickeln.
Für einen ganzheitlichen Lebensschutz
Abtreibung, Sterbehilfe, und sonst? Sollte sich die Lebensschutzbewegung auf die bioethischen Fragen am Anfang und Ende des Lebens beschränken? Nein, schreibt Josef Bordat.
