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„Es muss ruhende, verweilende Schätze im Land geben“

Die aus der Lateinschule in Schlettstadt hervorgegangene Bibliothek des Humanismus bewahrt den Nachlass eines Jahrhunderts humanistischer Studien.
Bibliothek
Foto: Hartmut Sommer | Die Bibliothek des Humanismus in Schlettstadt.

Manchmal bedarf es einer glücklichen Fügung, damit ein bedeutendes Werk wie die wirkungsreiche Lateinschule von Schlettstadt (Sélestat) im Elsass mit der bis heute existierenden bedeutenden Bibliothek des Humanismus (Bibliothèque Humaniste) entstehen kann. Die ergab sich, als der tatkräftige Pfarrer Johannes von Westhuss bei der Suche nach einem neuen Rektor für die von Pfarrei und Magistrat unterhaltene Schule auf Ludwig Dringenberg aufmerksam gemacht wurde. Studenten aus der Stadt hatten den jungen Gelehrten an der Universität Heidelberg kennen- und schätzen gelernt. Westhuss folgte ihrer Empfehlung und übertrug Dringenberg 1441 die Leitung der Schule.

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