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Erichs unartige Kinder

70 Jahre nach ihrer Gründung ist die „Freie Deutsche Jugend“ (FDJ) weiterhin aktiv – unter dem Dach des Hauses der SED-Nachfolgerin Die Linke, die sich offiziell von ihr getrennt hat. Von Benedikt Vallendar
X. Weltfestspiele der Jugend in Ost-Berlin
Foto: dpa | Zur DDR-Zeit sollten die Jungkommunisten die Jugend bei Laune halten.

Wir wissen von denen nichts.“ Den Unwissenden mimend fummelt der Mitarbeiter im Berliner Karl Liebknecht Haus an seinem Schlüsselbund. Und wird fast ausfällig, als der Mann von der Zeitung einen unscheinbaren Briefkasten fotografieren möchte, in dessen plexigläsernem Adressfenster drei blaue Buchstaben zu sehen sind. Die Rede ist von der „Freien Deutschen Jugend“, abgekürzt FDJ, der früheren DDR-Massenorganisation und selbsternannten „Kampfreserve“ der SED, mit der die Linke, deren Nachfolgepartei, seit 1990 nichts mehr zu tun haben möchte.

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