Carlos Tobar sitzt auf einem bequemen Sofa in einem gemütlichen Wohnzimmer. „Wir reden gerade über die Situation in meinem Dorf Guarjila und die verschiedenen Projekte, die dort geplant sind.“ Jeden zweiten Mittwoch trifft sich die Gruppe „Viva Guarjila“, die seit bald vierzig Jahren existiert. Von den Ergebnissen ihrer solidarischen Arbeit hat der 25-jährige Carlos schon als Kind profitiert.
Ausnahmezustand
El Salvador weiter im Blick
Weiter weltwärts: Carlos Tobar leistet einen Freiwilligendienst im Spielmobil.