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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Guardini-Tagung

„Eine Wand ist durchstoßen“

Zum Christsein, ja sogar zum Menschsein überhaupt gehört das Gebet wesentlich dazu. Davon war Romano Guardini überzeugt. Doch wie betet man eigentlich richtig? Eine Tagung an der Katholischen Akademie in Bayern gab Antworten.
Ignatius von Loyola (1491-1556) levitiert am Altar.
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Der heilige Ignatius von Loyola war ein Meister geistlicher Übungen. In Guardinis Ausführungen zum Gebet der Sammlung findet sich nach Schwienhorst-Schönberger aber auch eine leise Kritik an den ignatianischen Exerzitien, genauer: an ihrer Willensbetontheit.

„Ohne das Gebet wird der Glaube matt, und das religiöse Leben verkümmert. Man kann auf Dauer kein Christ sein, ohne zu beten – sowenig man leben kann, ohne zu atmen“, schrieb Romano Guardini in seiner 1948 erschienenen „Vorschule des Betens“. Dieser Satz lässt sich vielleicht sogar dahingehend zuspitzen, dass man ohne Gebet auch gar nicht erst in den Glauben, in das gelebte Christentum hineinkommt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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